72 research outputs found

    LIAB-Datenhandbuch : Anlageband 1: Codepläne zum FDZ-Datenreport Nr. 7 (LIAB Data Handbook : Appendix 1: Code Plans)

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    Der Anlagenband zum LIAB-Datenhandbuch enhält die einzelnen Variablennamen, ihre Bezeichnung (das Variablenlabel), die Seitenangabe, die einzelnen Wertelabels und ihre numerische Kodierung. Die Reihenfolge ist alphabetisch nach dem Variablennamen und entspricht vollständig der Reihenfolge des Abschnitts 4.2. aus dem LIAB-Datenhandbuch. Die Zusammenstellung ermöglicht einen Schnellzugriff auf die Variablen und ihre Ausprägungen hauptsächlich für die direkte Arbeit mit den Daten. Für folgende Variablen werden die vollständigen Ausprägungen auch in ihrer tiefstmöglichen Gliederung aufgelistet: 1. Abgabegründe für Beschäftigungs- und Leistungsmeldungen; 2. Arbeitsamtsbezirke des Arbeits- bzw. Wohnortes; 3. Kreiskennziffern des Arbeits- bzw. Wohnortes; 4. Berufsordnungen nach der BA-Klassifikation; 5. Staatsangehörigkeit; 6. Personengruppenschlüssel; 7. Wirtschaftszweig nach BA-Klassifikation 1973; 8. Wirtschaftszweig nach BA-Klassifikation 1993. (IAB) Additional Information FDZ-Datenreport 07/2005: LIAB-Datenhandbuch, Version 1.0IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz - Handbuch, Datenanalyse, Codierung, personenbezogene Daten, Persönlichkeitsmerkmale, Erwerbstätigkeit

    Einheitliches Konzept einer Kommunikationsschnittstelle zur systematischen Integration von Maschinendaten in den Prozessbereich von Product Lifecycle Management

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    Die Prozesse aus der Betriebsphase von Maschinen beruhen vermehrt auf Daten, die durch fortschrittliche Technologien zur Datenerfassung, -verarbeitung und -kommunikation bereitgestellt werden. Die damit einhergehende, stetig anwachsende Menge maschinenrelevanter Daten bietet aus Sicht von Maschinenherstellern ein großes Optimierungspotenzial für sowohl aktuelle als auch zukünftige Maschinengenerationen und deren betriebsbegleitende Services. Vor diesem Hintergrund und entgegen vorrangig organisatorischer Informationsbarrieren auf Maschinenhersteller- und -betreiberseite ist es notwendig, die speziell für die Produktentstehung und bspw. die Instandhaltung relevanten Maschinendaten in den Prozessbereich von PLM systematisch zu integrieren. Zu diesem Zweck wird in dieser Dissertation das Feldkonzept als grundlegende Beschreibung einer Kommunikationsschnittstelle zur einheitlichen Integration von Maschinendaten vorgestellt. Die Datenintegration erfolgt virtuell und prozessunterstützt-reproduzierbar auf der Applikationsebene einer Feldmanagementplattform als Middleware sowie anhand einer Feldstruktur als Mapping-Grundlage. Die Feldstruktur dient der konsistenten Verknüpfung ausgewählter Produktstrukturinformationen mit Strukturinformationen von Maschinen aus deren Betriebsphase. Das als Feldmodell bezeichnete Integrationsergebnis dient als Vehikel zum Austausch ausgewählter und logisch in einem Datensatz gemeinsam strukturierter Produkt- und/oder Maschinendaten zu bspw. Analysezwecken. Mithilfe des Feldmodells lassen sich Maschinendaten dokumentbasiert im Produktdatenmanagement zu speichern.:1 Einleitung 2 Grundlagen 3 Arbeitsbereich 4 Das Feldkonzept 5 Grundprinzipien des Feldmanagementsystems 6 Validierung des Feldkonzepts 7 Zusammenfassung und Ausblic

    Modellbasierte Unterstützung der Produktentwicklung - Potentiale der Modellierung von Produktentstehungsprozessen am Beispiel des integrierten Produktentstehungsmodells (iPeM) = Model Based Support of Product Development - Potentials of Modelling Product Engineering Processes using the example of the Integrated Product Engineering Model (iPeM)

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    In dieser Arbeit erfolgt eine Spezifizierung des Nutzens und Aufwands der Prozessmodellierung in der Produktentwicklung. Im Rahmen von systematisch aufeinander aufbauenden Studien werden Möglichkeiten und Grenzen erforscht, um einen Modellierungsansatz in der Praxis anwendbar zu machen. Aus der Evaluation verschiedener Werkzeuge und Modellierungstechniken folgt als Kernergebnis der Dissertation eine Erweiterung des zugrunde gelegten Modellverständnisses in Form eines fraktalen Metamodells

    Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2013: Statistische Daten und Forschungsbefunde zu Promovierenden und Promovierten in Deutschland

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    The revised edition of this standard reference includes well-founded statistic data and current research reports relating to scientific qualifications in doctorate and post-doctorate phases as well as to career paths, employment conditions and professional prospects of doctoral graduates in Germany. Thus, it provides an important basis for discussions and the further development of political and legal framework conditions relating to the central higher education policies of junior scientific staff. Furthermore, the report touches upon questions of the higher education development, organisation and the educational policies to EU levels.Die Neuauflage des Standardwerks enthält fundierte statistische und aktuelle Forschungsbefunde zur wissenschaftlichen Qualifizierung in der Promotions- und Post-doc-Phase sowie zu Karrierewegen, Beschäftigungsbedingungen und beruflichen Perspektiven Promovierter in Deutschland. Der Band bildet damit eine wichtige Grundlage zur Diskussion und Weiterentwicklung der politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen für das zentrale hochschulpolitische Thema des wissenschaftlichen Nachwuchses. Darüber hinaus berührt der Bericht auch Fragen der Hochschulentwicklung, der Hochschulsteuerung und der Bildungspolitik bis auf EU-Ebene

    1. Dresdner Bildungsbericht 2012

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    Der 1. Dresdner Bildungsbericht vermittelt einen grundlegenden Überblick über die kommunale Bildungslandschaft. Er stellt (1) die verschiedenen Bildungsbereiche auf einer neutralen, datenbasierten Grundlage (Fakten) dar und zeigt (2) die übergreifend wahrgenommenen Stärken sowie die bestehenden Herausforderungen auf. Auf dieser Grundlage werden anschließend (3) zukünftige Handlungsfelder beschrieben. (DIPF/Orig.

    On the metrological quality of vehicle localization

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    Zukünftige Anwendungen für die satellitenbasierte Ortung im Verkehr werden immer höhere Anforderungen an die Messqualität der Fahrzeugposition stellen. Wichtigstes Anwendungsbeispiel hierfür ist das automatisierte Fahren im Straßenverkehr. Hierzu muss die hinreichende metrologische Qualität der Positionswerte nach einem systematischen und allgemein akzeptierten Verfahren nachgewiesen werden. Erst eine solche Prüfung schafft die Rechtssicherheit für den Einsatz von Ortungssystemen bei sicherheitsrelevanten und ökonomisch bedeutsamen Anwendungen. In dieser Arbeit wird eine formale Axiomatisierung des Begriffs Messqualität durchgeführt. Darauf aufbauend werden Qualitätsmaße zur Quantifizierung der Messqualität definiert. Im Zuge dessen wird das international akzeptierte GUM-Verfahren zur Quantifizierung der Eigenschaft Messunsicherheit auf Zustandsraummodelle erweitert, um so auch zeitvariante Messgrößen, gemessen mit dynamischen Messsystemen, berücksichtigen zu können. Für die Validierung des Messqualitätsmodells und seiner Qualitätsmaße werden allgemeingültige Anforderungen an Referenzsysteme für die Fahrzeugortung spezifiziert. Anschließend wird ein ortsgebundenes, satellitenunabhängiges Referenzsystem vorgestellt, das als Maßstab für das ebenfalls in dieser Arbeit entwickelte mobile Referenzsystem dient. Die Erprobung des exemplarisch implementierten mobilen Referenzsystems zeigt, dass die Generierung einer Referenzposition in hinreichender Qualität möglich ist. Es wird deutlich, dass sich das universelle Verständnis des Begriffs Messqualität in jeder Beurteilung von Werten zeitvarianter Messgrößen widerspiegelt. Sowohl das ortsfeste Referenzsystem, die mobile Referenz als auch satellitenbasierte Ortungssysteme lassen sich hinsichtlich ihrer Messqualität stets nach demselben Schema beurteilen. Die vorgestellte Axiomatisierung der Messqualität ermöglicht somit einen standardisierten Vergleich von Fahrzeugortungssystemen.Future applications for satellite-based localization in transport lead to steadily increasing demands on the measurement quality of the vehicle position. The most important example is automated driving in road transport. For this purpose, the sufficiently high metrological quality of the position data needs to be proven by means of a commonly accepted test procedure. Only such an approval provides legal certainty regarding the use of localization systems for safety-relevant, economically and legally significant applications. In this thesis, a formal axiomatization of the concept measurement quality is proposed. Based on this, quality measures for the quantification of the measurement quality are defined. Here, the internationally well-accepted GUM method for quantifying the property measurement uncertainty is extended on state-space models in order to cover time-varying measurands, measured by dynamical measuring systems. For the validation of the measurement quality model and its quality measures, requirements on reference systems for vehicle localization in general are specified. A track-bounded and satellite-independent reference system is presented that serves as the measurement standard for vehicle localization in this work. The testing of an exemplary implementation of a mobile reference system demonstrated that the generation of a reference position for satellite-based localization with sufficiently high quality is feasible. It becomes clear that the universal understanding of the concept measurement quality reflects in any assessment of values of time-varying measurands. The assessment of the track-bounded reference system, the mobile reference and satellite-based localization systems in terms of their measurement quality always follows the same pattern. The proposed axiomatization of measurement quality thus allows a standardized comparison of vehicle localization systems

    Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsfortschritte in Ostdeutschland: Siebzehnter Bericht

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    Seit dem Übergang zur Marktwirtschaft hat sich die Wirtschaftsstruktur in der früheren DDR grundlegend gewandelt. Die Industrie hat ihre dominierende Position an das Baugewerbe und mehr noch an das Dienstleistungsgewerbe verloren. Der Dienstleistungssektor, früher nach westlichen Maßstäben nur schwach entwickelt, hat den Rückstand insgesamt gesehen inzwischen zu einem guten Teil wettmachen können. Trotzdem gibt es noch Defizite, und zwar vor allem bei produktionsnahen Diensten. Dort sind ostdeutsche Anbieter nur schwach vertreten; zudem ist ihre wirtschaftliche Situation teilweise recht unbefriedigend. Das Bundesministerium für Wirtschaft hat daher das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin, das Institut für Weltwirtschaft, Kiel, und das Institut für Wirtschaftsforschung Halle beauftragt, im Rahmen des Forschungsvorhabens „ Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsfortschritte in Ostdeutschland" den Gründen für die noch vorhandenen Defizite nachzuspüren. Die Institute legen hiermit ihre Ergebnisse in Form eines Berichts vor. Die Abfassung des Berichts bereitete den Instituten im empirischen Bereich große Schwierigkeiten. Der Dienstleistungssektor wird von der amtlichen Statistik sehr schlecht abgedeckt — auch in Westdeutschland. Die Institute nehmen dies einmal mehr zum Anlaß, einen Appell an den Gesetzgeber zu richten, eine umfassende Dienstleistungsstatistik in Deutschland einzuführen. Der folgende Bericht konzentriert sich auf den Bereich der Dienstleistungsunternehmen im engeren Sinne, über den besonders wenige Informationen vorliegen. Handel und Verkehr werden weitgehend ausgeblendet. --

    Bildung auf einen Blick 2015: OECD-Indikatoren

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    Die OECD-Studie untersucht die Leistungsfähigkeit der Bildungssysteme in den 34 OECD-Ländern sowie in einer Reihe von Nicht-OECD-Ländern wie Costa Rica und Litauen. Ein Indikatorensystem, das von der OECD entwickelt wurde, macht die Bildungsniveaus und -bedingungen der Teilnehmerländer vergleichbar. Die Studie liefert Daten über die Beteiligung am Bildungswesen, Bildungsaufwendungen, wie Bildungssysteme operieren und welche Ergebnisse sie erzielen. Die aktuelle Ausgabe analysiert u.a. Daten zur Bildungs- und Sozialmobilität aus dem tertiären Bildungsbereich, Arbeitsmarktbedingungen für Absolventen und die Teilnahme an arbeitgeberfinanzierter formaler und/oder nicht-formaler Bildung. Mit über 150 Abbildungen und 300 Tabellen liefert der Band Schlüsselinformationen zu Lernen und Bildung in den teilnehmenden Ländern.The OECD study examines the performance of the education system in the 34 OECD countries, as well as in a number of non-OECD countries like Costa Rica and Lithuania. A system of indicators developed by the OECD allows a comparison of the level and conditions of education in the participating countries. The study offers information regarding who participates in the education system, what the costs are, how education systems operate and what results they achieve. The current edition includes analyses of data on educational and social mobility in third level education, job market conditions for graduates and the participation in employer-funded formal and/or informal training. The volume offers essential information about learning and education in the participating countries in over 150 illustrations and 300 tables

    Lehrberichte der Fakultäten zum Studienjahr ... / Technische Universität Dresden

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